Heide Schinowsky

Heide spricht auf der Demo COTTBUS NAZIFREI
„Modernisierung der Fernwärmeversorgung. Eine Chance für Cottbus?“

Cottbus & Spree-Neiße

Ich bin mit Leib und Seele Lausitzerin. Ich stehe für eine grünere, freundlichere und tolerantere Lausitz.

Grüne aus Europaparlament und Landtag besuchen Flüchtlingsunterkunft: Vorbildliches Guben mit beeindruckendem Bürgerengagement

Die Brandenburger Abgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament,no-cogida-6795 SKA KELLER, hat gemeinsam mit der bündnisgrünen Lausitzer Landtagsabgeordneten HEIDE SCHINOWSKY und dem Kreistagsabgeordneten ANDREAS STAHLBERG die Gubener Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Lehrlingswohnheim besucht. Fred Mahro, amtierender Bürgermeister der Stadt Guben, sowie Vertreterinnen der Landkreisverwaltung und des Bürgernetzwerks Guben  haben bei einer Führung durch die Unterkunft die aktuelle Situation der Flüchtlingsunterbringung in Spree-Neiße im Allgemeinen sowie in Guben im Besonderen erläutert.

Umweltradtour „Tour de Natur“: Mehr als 100 Radler am 4. August in Beeskow erwartet

Die Umweltradtour „Tour de Natur“ macht am 4. August von 9.45 Uhr bis ca. 11.00 Uhr einen Stopp auf dem tour_de_naturBeeskower Marktplatz, um sich über den erfolgreichen Protest gegen die CO2-Verklappung und über die geplante Förderung von Erdgas zu informieren. Vertreter der Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen – Die Umwelt schützen“ und die Brandenburger Landtagsabgeordnete Heide Schinowsky von Bündnis 90/Die Grünen empfangen die etwa 100 Umweltradler und diskutieren über Chancen und Probleme in der Region. Unter dem Motto „aktiv – umweltbewegt – unaufhaltsam“ führt die Tour de Natur 2015 von Niedersachsen durch die Altmark und südlich um Berlin bis in die Lausitz. Startpunkt war am 25. Juli Braunschweig, Ziel ist am 8. August Groß Gastrose an der Neiße. Die Radtour quer durch Deutschland findet in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt. Entlang der Strecke informieren sich die Radler über lokale Projekte, Protestformen und sprechen mit Aktiven aus den jeweiligen Regionen über den Schutz der Umwelt und nachhaltige Mobilität.

Kurzintervention zu "Polizeistandort Zossen erhalten und ausbauen"

Kurzintervention Heide Schinowsky empört sich über Christoph Schulze (BVB/FREIE WÄHLER). Er tue so, als habe er mit seinem Antrag für den Erhalt des Polizeistandorts Zossen sehr viel erreicht. Dabei habe der Minister dazu auf der von ihm in Wünsdorf ausgerichteten Veranstaltung nichts anderes gesagt als heute im Landtag.

Heide Schinowsky zu "Zweites Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Vergabegesetzes"

Heide Schinowsky (Bündnis 90/Die Grünen)sieht im Brandenburgischen Vergabegesetz die Chance auf wichtige Impulse hin zu einer sozial und ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsweise. Dazu müsse das Gesetz nicht abgeschafft, sondern verbessert werden. Kriterien wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und die Einhaltung der ILO-Arbeitsschutznormen müssten verbindlich festgeschrieben werden.

Älteste Obstbaumallee in Brandenburg: Infotafel von Dörfergemeinschaft und Grünen jetzt offiziell aufgestellt

IMG_9983Eine der ältesten Obstbaumalleen Brandenburgs wurde heute offiziell ausgeschildet. Bereits im April diesen Jahres wurde eine von den Bündnisgrünen Oder-Spree mit Unterstützung der Landtagsabgeordneten Heide Schinowsky (Bündnis 90/ Die Grünen) gestiftete Infotafel vorgestellt. Mittlerweile bekam gab es von vom Bauamt der Gemeinde Steinhöfel die Genehmigung zur Errichtung des Infoschildes.  Im Beisein von Dajana Angerick aus der Gemeindeverwaltung Steinhöfel, dem Bauamtsleiter Marco Jonscher, einer Vertreterin des NABU, dem Kreistagsabgeordneter Thomas M. Fischer von Bündnis 90/ Die Grünen Oder-Spree und Kerstin Hellmich, der Sprecherin der „Dörfergemeinschaft gegen die Hähnchenfabrik Steinhöfel“ wurde die Tafel am Ortsausgang von Tempelberg fest installiert. Die über 200 Jahre alte Allee aus Apfelbäumen wurde 1804 auf Geheiß des damaligen Reichskanzlers und Grafen Karl August von Hardenberg angelegt und hat die Wirren der Geschichte bis heute überstanden.

Arbeitsplatzentwicklung in Wachstumskernen kein Erfolgsbeleg

Zum heute von Wirtschaftsminister Albrecht Gerber vorgestellten Bericht zur Konzentration der Förderaktivitäten auf 15 regionale Wachstumskerne (RWK) seit rund zehn Jahren nimmt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Heide Schinowsky wie folgt Stellung: "Die positive Entwicklung der Arbeitsplatzdichte in den regionalen Wachstumskernen ist kein Beleg für deren Erfolg. Dass sich Mittelzentren - und dazu zählen die Wachstumskerne - besser als der auch durch dünn besiedelte Gebiete geprägte Landesdurchschnitt entwickeln, liegt auf der Hand. Vergleicht man jedoch Mittelzentren mit und ohne RWK-Status untereinander, lässt sich dieser positive Effekt nicht mehr nachweisen. Für sinnvoll halten wir die mit der Einführung der regionalen Wachstumskerne einhergegangene interministerielle Koordination der Förderpolitik. Hiervon sollten jedoch alle Teile des Landes profitieren, nicht nur die derzeitigen RWKs."

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