Heide Schinowsky

„Modernisierung der Fernwärmeversorgung. Eine Chance für Cottbus?“
Heide spricht auf der Demo COTTBUS NAZIFREI

Cottbus & Spree-Neiße

Ich bin mit Leib und Seele Lausitzerin. Ich stehe für eine grünere, freundlichere und tolerantere Lausitz.

Neues Büro in Cottbus eröffnet: Bündnisgrüne verstärken ihre Präsenz in der Lausitz

Büroeinweihung in CottbusMit einem kleinen Festakt eröffneten am Freitagabend Lausitzer Bündnisgrüne in Cottbus das neue Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Heide Schinowsky in der Straße der Jugend 98, direkt gegenüber des Gladhouse in der Nähe des Stadtzentrums. "Wir wollen unsere Präsenz in der Lausitz ausbauen und eine Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger schaffen", sagte Heide Schinowsky, die im September neu in den Landtag gewählt wurde. Ab dem kommenden Jahr wollen auch die Kreisverbände von Cottbus und Spree-Neiße miteinziehen, kündigten die Cottbuser Sprecherin der Bündnisgrünen Petra Weißflog und ihr Kollege Wolfgang Renner aus Spree-Neiße an. Neben allerlei regionalen Leckereien aus einer Cottbuser Bio-Bäckerei wurden die etwa 30 Gäste mit einem musikalischen Duett empfangen: Die passionierte Querflötistin Schinowsky spielte zusammen mit dem Hornisten Stephan Gümbel ein Weihnachtsständchen.

Auf Kohle gebaut – Brandenburgs Beitrag zur Energiewende

boellMittwochsgesellschaft mit Arne Jungjohann und Heide Schinowsky

Die einen halten Braunkohle für den Irrläufer der deutschen Stromerzeugung, die anderen für eine Brückentechnologie und für die Lausitz unverzichtbar. Mit den Wahlen in Schweden kommt nun Bewegung in die Angelegenheit mit noch ungewissem Ausgang. Die neue Schwedische Regierung will die Braunkohlesparte des staatseigenen Vattenfall-Konzerns zu Gunsten des Klimas (und wohl auch wegen der Folgelasten) abwickeln und erwägt deren Verkauf. Die rot-rote Regierung in Brandenburg hält sich derweil im Koalitionsvertrag die Option neuer Tagebaue offen. Wie damit die eigenen Klimaziele erreicht werden sollen, bleibt offen. Welche Handlungsoptionen ergeben sich nun für Brandenburg und die Republik insgesamt? Ist Braunkohle im Rahmen der Energiewende ein notwendiges energie- und arbeitsmarktpolitisches Sicherheitsnetz oder ein Irrweg, der moderne Gaskraftwerke und nicht-fossile Stromerzeugung unrentabel macht?

Bündnisgrüne Fraktion thematisiert Förderpraxis der ILB im Wirtschaftsausschuss

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird die Förderpraxis der brandenburgischen Investitionsbank (ILB) anläßlich neuer Informationen im Falle des Biotechnikunternehmens Human Bio Sciences (HBS) - gegen deren Manager derzeit ein Betrugsprozeß vor dem Potsdamer Landgericht läuft - auf die Tagesordnung der ersten Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 10.12. setzen.

Das Leiden der Spree: Foto-Ausstellung zu den Folgen des Bergbaus ab 13. November in Beeskow

DLdS A6 Flyer v2-BeeskowUnter dem Titel "Das Leiden der Spree #Bergbaufolgen"  eröffnet der Kreisverband von Bündnis 90/ Die Grünen Oder-Spree in Kooperation mit der Bürgerinitiative "CO2-Endlager stoppen - Umwelt schützen e.V." in der Beeskower Stadtbibliothek am 13. November um 19.00 Uhr eine interaktive Fotoausstellung. An der Eröffnung nehmen unter anderem die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Heide Schinowsky und die Kreissprecherin der Grünen Oder-Spree Daniela Setton teil.

Bündnisgrüne Fraktion erinnert mit Ausstellung von Pressefotos an friedliche Revolution

Einladung Friedliche Revolution-1Mit einer Ausstellung von Fotos des Pressefotografen Andreas Schoelzel erinnert die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag an die friedliche Revolution und den Mauerfall vor 25 Jahren. Interessierte Brandenburgerinnen und Brandenburger sind zur Ausstellungseröffnung am 5. November im Landtag in Potsdam herzlich eingeladen.

21. September Gottesdienst: Entwidmung der Schlosskirche in Cottbus für die erste Synagoge Brandenburgs

Mit einem Gottesdienst am 21. September um 18.00 Uhr wird die Evangelische Schlosskirche in Cottbus entwidmet. Aus dem Gotteshaus in der Cottbuser Innenstadt soll eine Synagoge werden. Zu der Festlichkeit werden unter anderem Bischof Markus Dröge und der Cottbuser Bürgermeister erwartet. Auch Vertreter des Stadtverbands von Bündnis 90/Die Grünen Cottbus und die neugewählte Landtagsabgeordnete Heide Schinowsky werden an dem Gottesdienst teilnehmen. Die 1714 von den Hugenotten errichtete Schlosskirche wäre damit das erste jüdische Gebetshaus nach dem Holocaust in Brandenburg. Die Schlosskirche selber hatte keine eigene Gemeinde. Sie wurde als in der Vergangenheit beispielsweise als Begegnungsstätte genutzt und für Veranstaltungen von DDR-Oppositionsgruppen. Nach der Wende nutzte die Stadtmission das Haus.

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