Heide Schinowsky

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Der zukünftige Cottbusser Ostsee
Die Sprengung der Förderbrücke des stillgelegten Tagebaus Cottbus-Nord hat Symbolkraft

2. November Spremberg: Vor-Ort-Termin an massiv verockertem Spreeabschnitt anlässlich Bilanz zum Sofortprogramm

MDSCN2232it einem Presse- und Bildtermin an einem stark mit Eisenocker belasteten Spree-Uferabschnitt in Spremberg werden die bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Benjamin Raschke und Heide Schinowsky am kommenden Montag, den 2.11. auf das anhaltend massive Problem der Spreeverockerung aufmerksam machen. Sie treffen dort auf Winfried Böhmer vom Aktionsbündnis Klare Spree.

Anlass der Aktion ist die Befassung des Umweltausschusses des Landtags am kommenden Mittwoch, dem 4. 11. in Potsdam mit dem Thema. Dort wird zum Sofortprogramm gegen die braune Spree Bilanz gezogen. An der Sitzung des Umweltausschusses werden auch Vertreter des Aktionsbündnisses teilnehmen. Im Raum Spremberg ist der Wasserstand der Spree seit September etwa um einen Meter gefallen. An den Ufern treten enorme Mengen des abgelagerten Rostschlamms zutage; Anleger und Schleusen sind für Boote derzeit nicht mehr erreichbar. Als Gründe für das Niedrigwasser wurden seitens des Brandenburger Landesumweltamtes enorm niedrige Niederschlagsmengen vermutet. Umweltschützer sehen einen Zusammenhang mit dem Mitte September von der sächsischen Talsperrenverwaltung verkündeten Ausleitstopp der Talsperren Bautzen und Quitzdorf. In den Vorjahren waren aus diesen Talsperren jährlich etwa 20 bis 25 Millionen Kubikmeter unbelastetes Wasser zusätzlich in die Spree geleitet worden, um so den hohen Sulfatgehalt abzusenken. Druckfähige Bilder der Vor-Ort-Besichtigung werden ab ca 14 Uhr hier kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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